Über den Dächern der Stadt!
Am Zinkenkogel könnt ihr ein atemberaubendes Panorama mit Blick bis Salzburg genießen. Kulinarisch werdet ihr im Zinkenstüberl versorgt. Gemütlich auf der Terrasse den Blick über die Dächer von Hallein bis Salzburg schweifen lassen, relaxen und das leckere Essen genießen – genau das was man sich nach einer kräftezehrenden Wanderung wünscht. Natürlich könnt ihr auch unseren Doppelsessellift als Aufstiegsmittel nutzen, um am Weg schon zu entspannen.
Das Team am Dürrnberg
Wir sind immer für euch da. Im Sommer wie im Winter trotzen wir Wind und Wetter. Vor Ort sorgen wir für einen sicheren, reibungslosen Betrieb der Liftanlagen, Sommerrodelbahn, Skischule & Co. Und kümmern uns mit viel Engagement um die persönliche Auskunft und Information unserer Gäste. Bei Fragen sind wir telefonisch oder per Mail jederzeit für euch erreichbar.
Unsere Erfolgsformel
3 engagierte Servicedamen + 2 verlässliche Sicherheitsbeauftragte + 5 gesellige Liftwarte + 2 liebevolle Gastronomen + Freude an der Arbeit = Erlebnisparadies für die ganze Familie.
Auf unseren Service könnt ihr euch verlassen.
100% Herzlichkeit. Engagement. Motivation. Wir kümmern uns persönlich um eure Fragen oder Wünsche – direkt vor Ort am Dürrnberg oder telefonisch.
Egal ob Mama, Papa, Kinder, Großeltern oder eure Freundesgruppe: Wir machen euren Tag am Dürrnberg zu einem abenteuerlichen, entspannten oder genussvollen Erlebnis.
Unsere geschulten Liftwarte sorgen für maximale Sicherheit bei eurer Fahrt mit dem Doppelsessellift. Im Sommer treffen wir verlässlich alle Vorkehrungen, damit ihr mit der Sommerrodelbahn sicher ins Tal befördert werdet. Und im Winter bringen euch unsere SkilehrerInnen im Kinderland mit viel Herzblut das Skifahren bei. Dabei stehen euch unsere engagierte ServicemitarbeiterInnen jederzeit mit Auskunft und Information zur Verfügung.
Auch das Zinkenstüberl verwöhnt euch das ganze Jahr hinweg mit erfrischenden oder wärmenden Getränken und leckeren kulinarischen Köstlichkeiten.
Ganz egal, wann ihr uns am Dürrnberg besucht – wir freuen uns schon auf euch!
Unsere Webcams. Live dabei.
Schneelage, Witterung, Sonne, Regen, Wind,.. Mithilfe von Live-Übertragung verraten euch unsere Webcams zu jeder Zeit, wie viele Wolken am Himmel sind, ob noch Schnee am Dürrnberg liegt und wie die Wetterlage in diesem Moment aussieht.
Geografische Fakten
Der Stadtteil und Kurort Bad Dürrnberg liegt ca. 15km südlich der Landeshauptstadt Salzburg auf 772 Metern Seehöhe. Die höchste Erhebung – der Zinkenkogel – befindet sich 1312 Meter über dem Meeresspiegel, direkt an der Grenze zum benachbarten Bayern.
Rund um den Berg
Hard Facts
Seehöhe: Bad Dürrnberg 772 m und Zinkenkogel 1340 m über dem Meeresspiegel
Fläche: 782 ha
Länge Sommerrodelbahn: 2,2 km (längste Sommerrodelbahn Salzburgs)
Aufstiegsanlagen: 1 Doppelsessellift, 2 Schlepplifte
Skipisten: 4 Pisten mit insgesamt 8 Pistenkilometern
Geschichte, Mythen & Sagen rund um den Dürrnberg
Rund um den Dürrnberg ranken sich zahlreiche Geschichten, Mythen und Sagen. Keltische Funde und Felszeichnungen erzählen aus der Zeit, als der Dürrnberg noch Siedlungsgebiet unserer Vorfahren war – eine spannende Grundlage, die ihr bei eurem Besuch näher erforschen könnt.
Wusstest Du schon…?
Am 31. Juli 1989 wurde die Saline auf der Halleiner Pernerinsel stillgelegt, der Salzbergbau war bis auf den Erhaltungsbergbau damit eingestellt.
Eine jahrtausendealte Tradition und ein wesentlicher Bestandteil der Halleiner Identität als Arbeiter- und Bergbaustadt abrupt beendet.
Wirtschaftlich wenig bedeutsam – auch der Verlust an Arbeitsplätzen war verhältnismäßig gering – trug die Salinenschliessung zu einer langjährigen Identitätskrise der Stadt bei, die erst allmählich überwunden wird.
Die Geschichte des Dürrnbergs
Die Geschichte des Dürrnberges ist untrennbar mit dem Salz verbunden: Schon vor über 4000 Jahren nutzten die Menschen der Steinzeit salzhaltige Quellen, die Kelten beherrschten schon den Bergbau unter Tage. Viele Jahrhunderte war der Dürrnberg eines der Zentren der Salzproduktion in Mitteleuropa, bis der Import von billigem Meersalz nach der Eingliederung in das römische Imperium die Produktion zum Erliegen brachte und die wirtschaftliche Grundlage der keltischen Siedlungen am Dürrnberg zerstörte.
Der Salzbergbau am Dürrnberg sicherte im 20. Jahrhundert den Reichtum im Salzburger Land.
Der Salzbergbau und damit eine intensive Nutzung des Dürrnberges als Siedlungs- und Wirtschaftsraum setzte erst im Mittelalter wieder ein und dauerte von da an bis zum Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Die Menge des geförderten Salzes und die Monopolstellung der Salzburger Erzbischöfe sicherten den Reichtum des Landes Salzburgs. Mit wenig feinen Methoden wurde die konkurrenzierende Saline in Bad Reichenhall geschwächt und der Dürrnberg zum führenden Salzproduzenten entwickelt.
Aus dem Markt Mühlbach entwickelte sich in kurzer Zeit die Stadt Hallein, spätestens seit dem Jahr 1230 mit dem Stadtrecht ausgestattet, die ebenfalls fast ausschließlich vom Salzbergbau und -verarbeitung, sowie den dazugehörigen Handwerken lebte. Heutzutage wird ausschliesslich „Erhaltungsbergbau“ betrieben und ein Schaubergwerk zieht jährlich hunderttausende Touristen an.
Mythen, Geschichten und Sagen
Der Dürrnberg ist uraltes Siedlungsgebiet. Viele Bewohner waren im Bergbau oder in dazugehörigen Berufszweigen beschäftigt. Nicht wenige Menschen verbrachten einen Großteil ihrer Tage im Berg. Im 17. Jahrhundert wurden hier durch das Salz konservierte keltische Leichen gefunden, vor kurzer Zeit ein Bergmann aus dem Mittelalter.
Nicht selten ist es vorgekommen, dass ein Bauer beim Pflügen zum Archäologen wurde. Dieser offenkundig historische Boden ist eine gute Grundlage für Mythen, Sagen und Geschichten.
Auch Reformation und Gegenreformation haben ihre Spuren hinterlassen: Der „Predigtstuhl“ im Abtswald kennzeichnet den Ort geheimer protestantischer Zusammenkünfte in einem von katholischen Erzbischöfen regierten Kirchenstaat.
Felszeichnungen an der Hexenwand
Die Felszeichnungen an der Hexenwand, unmittelbar über dem Gräberfeld der Dürrnberger Kelten und in nächster Nähe des Salzbergwerkes sind wenig erforscht.
Die Felszeichnungen zeugen noch aus der Keltenzeit.
Den Dürrnbergern wird sehr wohl das Besondere dieses Ortes bewusst gewesen sein. In dem Gräberfeld vor der „Hexenwand“ wurde im übrigen die berühmte Schnabelkanne gefunden, heute Prunkstück der Sammlung des Salzburger Landesmuseums Carolino Augusteum.
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